Der Bau von Wernershagen
Ein Klick auf ein Bild zeigt dieses in voller Größe – und das sind dann rund 1,1 MB bei den ersten beiden Bildern und 85-175 kB bei den anderen.
Bild | Kommentar |
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![]() | Blick von der Tür am 2011-02-01: die Segmente liegen! Sogar waagrecht |
![]() | Das letzte Bild vom 2011-02-01, dann waren die Akkus leer |
![]() | am nächsten Tag waren die Akkus wieder geladen, einige Gleise lagen schon, ein paar Gebäudeprothesen bevölkern das Bild |
![]() | die ersten Weichen sedieren auf der Styrodur-Oberfläche. |
![]() | das Ganze mal aus der Gegenrichtung, also vom Fenster her, betrachtet |
![]() | am 2011-02-03 war die Probeverlegung fertig |
![]() | direkter Blick auf die Wernershagener Gipsbahnsteige von http://www.lemiso.de Die Wasserwaage im Hintergund simuliert die Trennmauer zum „Rückführungsgleis“ |
![]() | wir sehen den mittleren und hinteren Teil des Geländes. Was so aussieht wie fehlnde Schwellen am Segmentübergang sind fehlende Schwellen |
![]() | doch, da ist ein kleines Stellwerk! |
![]() | ja, Werkzeug habe ich auch mal als Dekoration liegen lassen |
![]() | weil es so schön ist, nochmal eine Gesamtansicht. Ich stehe im Türrahmen und hole mir das Geschehen mit dem Zoom etwas heran. |
![]() | die Bilder vom 2011-02-06 mit den ersten Korrekturen: zur Vermeidung der Doppelkreuzungsweiche entfällt der Stummel |
![]() | das Durchgangsgleis hat jetzt einen Bahnsteig, dafür ist das auf dem Foto rechts liegende Gleis entfallen. Entsprechend ist auch das Ladegleis etwas weiter an den vorderen Anlagenrand gerutscht |
![]() | oben links stünde das EG, wenn ich denn eins fände – wo sind die drei? |
![]() | Überblick über die Behandlungsanlagen: im Vordergrund ein Kran mit einer Doppelbekohlung, dahinter die Dieseltanks(telle). Im Hintergrund ein anderes Stellwerk als beim letzten Mal… |
![]() | das ganze nochmal etwas weiter links. Die Drehschiebebühne wird jetzt durch ein Blatt Papier mit aufgeklebten Gleisstummeln repräsentiert |
![]() | das ganze nochmal vom Fenster aus gesehen |
![]() | dito, aber in Längsrichtung |
Erkenntnis: der Plan von Seite Plan 5: Wernershagen lässt sich prinzipiell realisieren. Einige Abweichung kamen durch die Auswirkung der Realität zustande… Es war manchmal einfach zu eng geplant! Insbesondere die Gleise im Vordergund, die mal die Ver- und Entsorgungsanlagen für Dampfloks darstellen sollen, sind etwas windschief und teilweise deutlich kürzer als geplant. Das mag daran liegen, dass die – von der Tür her gesehen – hintere (also auf dem Plan im Nordwesten liegende) Bahnhofseinfahrt noch etwas nach Norden rutschen könnte – und die Drehschiebebühne rutscht dann mit. Naja, ich lasse mich mal überraschen
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