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moba:bau03a

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Wernershagen 2

Das Erreichte

Bild Kommentar
img_2660b.jpg Die Styrodur-Oberfläche wurde gegen eine hölzerne solche geatuscht. Statt 50 mm Styrodur liegen jetzt 10 mm Tischlerplatten. Wenn man da etwas einsteckt, hält es einfach besser. ;-)
img_2661b.jpg Alle Gleise wurden natürlich zunächst rück- und dann erneut aufgebaut. Diesmal mit Lineal, um die Ähnlichkeit des gelegten Gleisbilds mit dem auf dem Gleisplan zu erhöhen :-). Gut zu sehen sind die Pinwandnägel, die das Gleis auf den ermittelten Positionen einstweilen fixieren.
img_2664b.jpg Für die Dieseltankstelle ist in der Realität weniger Platz als es auf dem Gleisplan scheint. Vermutlich wäre es besser gewesen, auf dem Gleisplan ein paar Vierecke in den Umrissen der Tankstelle mit aufzunehmen :-\. Aber für die Schlacken- und Kohlenwagen sehe ich noch keine Probleme (eher für die Schlackegrube und den Kohlenbansen)
img_2665b.jpg Ich habe dann doch wieder das Stumpfgleis am Stellwerk eingebaut, sicher ist sicher :-)

Das Geplante

Ansonsten könnte es sein, dass am hinteren langen Abstellgleis keine landwirtschaftliche Genossenschaft angesiedelt wird, sondern ein Werk für Fußbodenbeläge, aka Linoleumwerk. Heft 4/2011 des N-Bahn Magazin brachte mich auf die Idee. Bisher dachte ich, dass die Genossenschaft recht vielfältige Waren erhält, aber zum Linioleumwerk lese ich da „Leinöl, Jute, Korkmehl, Harze, Farben, Verpackungsmaterial, Schmierstoffe, Ersatzteile, Koks, Abfall, das Endprodukt usw. – das alles muss in ausreichender Menge an- und abgefahren werden“ (S. 22, im Beitrag zum „Keilbahnhof Aich“). Eine lange Fabrikfront würde das hinterste Gleis (die Umfahrung) auch gut verdecken. Erstellen ließe sie sich anhand der Gebäude, die ich auf CD habe – von JoWi und von 3K-Modellbau. Mal gespannt, welche Pappe/welches Papier sich da am besten mit dem Drucker verträgt… Na, schaun mer mal ;-)

Als nächstes werde ich die Gleise wieder entfernen. Die genaue Lage habe ich mit Wachsmalstiften auf dem Untergrund festgehalten. Dort entlang will ich die zugeschnittene Schalldämmung von IMT Lenzen verlegen, bevor die Gleise wieder aufgelegt (und mit deren Gleiskleber befestigt) werden. Übrigens sind auch die Modulkästen von ihnen :-)

Dann muss ich noch hinter/über St. Löwreh ein Regal an die Wand bringen, damit ich die Module genau so befestigen kann wie die von Wernershagen. Das bedeutet 25 6 mm-Dübellöcher in massive Betonwände… Ein Glück, dass ich einen brauchbaren Bohrhammer habe :-)

moba/bau03a.1309678307.txt.gz · Zuletzt geändert: 2011-07-03 09:47 von werner

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