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Bauen

Ja, vor lauter Planung kommt man gar nicht zum Bauen ;-)

Ganz so schlimm ist es zwar nicht, aber derzeit sieht mein Eisenbahnzimmer etwas wüst aus. Die Segemente stehen da, aber es liegen keine Gleise drauf – dafür aller möglicher Kram :-(

Ich habe noch in meiner alten Wohnung – also bis zum Jahr 2003 – angefangen zu bauen. Allerdings hatte ich da noch die Vorstellung, „alles an einem Stück“ zu bauen. Es gab zwei „Platten“, einmal 90×200 cm und einmal 95 x 200 cm. Die kleinere war bebaut – den Gleisplan zeige ich nicht ;-) – die andere noch nicht beplant. Er hatte winzige Radien, so dass Reisezugwagen gar nicht über die Bogenbrücke fuhren und mein schicker ET87 immer nur geradaus fuhr :-(

Zum Glück kam dann der Umzug, so dass ich neu planen und bauen konnte. Der nächste Entwurf, den ich umsetzte, hatte zwar keinen Radius 1 mehr, allerdings die wesentliche Macke, dass einige Loks auf den Kreuzungen (nicht Kreuzungsweichen) stehen blieben. Da die Kreuzungen im Berg lagen, war ich also zum zweiten Mal an der Praxis gescheitert. :-/

Nun existiert ein neuer Plan, den ich angefangen habe umzusetzen. Allerdings hemmt mich etwas, dass ich nun in Segmenten bauen will – der Übergang ist in Spur N nicht ganz so einfach… Und meine Wohnung hat einen Fußboden, der so eben ist wie ein Waschbrett – nur unregelmäßiger :-(

Es gibt erste Fotos, die den Unterbau und eine erste Stellprobe für die Drehscheibe zeigen.

Inzwischen habe ich in einer Urlaubswoche tatsächlich den Mut gefasst weiter zu bauen. Dabei stellte sich heraus, dass die 4 mm dicken Sperrholzplatten auch mit Verstrebung „zu flexibel“ waren und so habe sie gegen 10 mm starke Exemplare getauscht. Dann habe ich im Teil „St. Löwreh“ die Gleise gelegt, geklebt und angefangen zu verkabeln. – Werner Flamme 2006-11-08 17:15 CET

Man soll es kaum glauben: die Segmente für Wernershagen (siehe Plan 5: Wernershagen) sind an ihrem Platz! Höhe der (Styrodur-)Oberfläche über dem Fußboden: fast genau 110 cm. Natürlich haben ich das Lattengestell unter den Segmenten zunächst verkehr herum geschraubt, aber dank Akkuschrauber ließ sich das korrigieren. Die nichtssagenden ;-) Fotos stelle ich ein, sobald die Kamera-Akkus wieder genug Saft haben, dass ich die Powershot A95 wieder an den PC anschließen kann. – Werner Flamme 2011-02-01 19:44 CET

Die zweiten Fotos ;-) zeigen den Rohbau von Wernershagen. Die Gleise liegen, sind aber nicht angeschlossen – weil sie erst noch an die Stromzuleitungen gelötet werden müssen. Aber immerhin: eine Machbarkeitsstudie :-)Werner Flamme 2011-02-03 20:43 CET

moba/bauen.1296762267.txt.gz · Zuletzt geändert: 2012-03-07 18:00 (Externe Bearbeitung)

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