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Wernershagen 2
Das Erreichte
Das Geplante
Ansonsten könnte es sein, dass am hinteren langen Abstellgleis keine landwirtschaftliche Genossenschaft angesiedelt wird, sondern ein Werk für Fußbodenbeläge, aka Linoleumwerk. Heft 4/2011 des N-Bahn Magazin brachte mich auf die Idee. Bisher dachte ich, dass die Genossenschaft recht vielfältige Waren erhält, aber zum Linioleumwerk lese ich da „Leinöl, Jute, Korkmehl, Harze, Farben, Verpackungsmaterial, Schmierstoffe, Ersatzteile, Koks, Abfall, das Endprodukt usw. – das alles muss in ausreichender Menge an- und abgefahren werden“ (S. 22, im Beitrag zum „Keilbahnhof Aich“). Eine lange Fabrikfront würde das hinterste Gleis (die Umfahrung) auch gut verdecken. Erstellen ließe sie sich anhand der Gebäude, die ich auf CD habe – von JoWi und von 3K-Modellbau. Mal gespannt, welche Pappe/welches Papier sich da am besten mit dem Drucker verträgt… Na, schaun mer mal
Als nächstes werde ich die Gleise wieder entfernen. Die genaue Lage habe ich mit Wachsmalstiften auf dem Untergrund festgehalten. Dort entlang will ich die zugeschnittene Schalldämmung von IMT Lenzen verlegen, bevor die Gleise wieder aufgelegt (und mit deren Gleiskleber befestigt) werden. Übrigens sind auch die Modulkästen von ihnen
Dann muss ich noch hinter/über St. Löwreh ein Regal an die Wand bringen, damit ich die Module genau so befestigen kann wie die von Wernershagen. Das bedeutet 25 6 mm-Dübellöcher in massive Betonwände… Ein Glück, dass ich einen brauchbaren Bohrhammer habe