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Plan 5
Entstanden durch den Einfluss der Bauzeit für Plan 4 und den durch den Wechsel von „Regal Gorm“ auf „Kommode Malm“ geänderten Abmessungen . Der neue Unterbau ist höher als der alte; dadurch passt die Anlagenecke von St. Löwreh nicht mehr unters Fenster und muss etwa 50 cm nach hinten versetzt werden. Durch die Verkürzung entfällt ein Segment von Wernershagen. Wegen der Geometrie der Malm-Serie muss es das 1,20 m lange Segment sein .
Zuerst der Entwurf für Wernershagen, der jetzt 2 Segmente zu je 1200 x 600 mm plus ein „Füllstück“ von 600 x 400 mm umfasst. Links geht nach unten die Verbindungsbahn nach St. Löwreh ab. Wernershagen ist dem Bf. Stadtilm in Günter Fromms Buch „Gleispläne für Modellbahnanlagen und Bahnhöfe“ nachempfunden. Als neues Bw wurde eine Minitrix-Drehschiebebühne einbezogen, um bequemer „geheime“ Testfahrten mit ominösen Versuchsfahrzeugen durchführen zu können . Nun ist Wernershagen nur noch Außenstelle des Bw Elchstedt. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof zwischen Elchstedt und Christinenbad-St. Löwreh (von dort geht die Strecke über den Bf. Christinenbad nach Domberg und weiter…). Die „Rückführung“, also die Direktverbindung St. Löwreh-Elchstedt, ist im gesamten Verlauf verdeckt – in Wernershagen durch „Industriefassaden“, die für Spur N selten sind – aber dank der Leipziger Messe sieht man auf dem Auhagen-Stand genau das Gesuchte, Pappkameraden1)
Dann der Entwurf für den Bahnhof St. Löwreh des Kurorts Christinenbad2), der ebensogroß geplant ist wie Wernershagen, jedoch etwas mehr „Natur“ enthalten soll. Links mündet die Strecke von/nach Wernershagen.
Der Personenbahnhof in St. Löwreh wird fast nur noch touristisch genutzt. Die Drehscheibe ist noch ein Relikt aus der Regionalbahnzeit, als die Bahnlinie nur von Wernershagen nach St. Löwreh führte. Der (mittlerweile nur noch) 3ständige Ringlokschuppen wird mitsamt der Lokwartegleise aktuell von Museumsbahnern genutzt. Das EG hat noch von alten Zeiten her die gelegentlich genutzte Ladestraße und einen Güterschuppen. Die 3 Gleise ganz unten sind „im Berg“ (die Länge reicht für die kurzen Nebenbahnzüge) – dort drüber gibt es schöne Landschaft mit dem typischen Bergdorf . Die Bahn befördert Touristen und nebenbei ein paar Güterwagen (z. B. Holz, Agrargenossenschaft) – dabei werden oft Museumsfahrzeuge eingesetzt, es gibt wöchentlichen Plandampf…
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